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Resilienz-Management-Verifizierung

Resilienz-Management Due-Diligence-Verifizierung

Im Tagesgeschäft passieren immer wieder Dinge, die den Geschäftsalltag durcheinander bringen. Externe Einflüsse können interne Prozesse plötzlich bedrohen. In solchen Fällen sind resiliente Unternehmen schneller fähig, die Veränderung zu akzeptieren, darin eine Chance zu sehen und neue Gelegenheiten zu erkennen sowie Strategien zu entwickeln, wie sie handlungsfähig bleiben. 

“Leben ist das, was passiert, während man damit beschäftigt ist, andere Pläne zu schmieden.”
John Lennon

Widerstandskraft lässt sich planen

Anders gesagt passen resiliente Unternehmen ihre Prozesse leichter an veränderte Bedingungen an. Ein vorsorgliches Resilienz-Management hilft entscheidend bei der Anpassung. Denn wer vorausschauend Fragen stellt, hat Antworten parat, für die mitten im Chaos weder Zeit noch Ruhe bleibt. Beispielsweise:

Der Hauptkunde fällt weg? Ein Lieferengpass? Der Geschäftspartner kündigt? Alpträume finden manchmal bei Tageslicht statt. Da ist es hilfreich, wenn man zuvor allerlei Szenarien – und mögliche Lösungen – im Kopf und auf dem Bildschirm schon durchgespielt hat. Sich vorzubereiten, zahlt sich aus.

Eine Möglichkeit: ISO 22316

Die ISO 22316-Norm gibt Unternehmen einen Leitfaden an die Hand, wie sie ihre Vorbereitung auf unvorhersehbare Situationen verbessern können. Im Leitfaden steht zunächst eine globale Definition, was „resiliente Unternehmen“ sind und was sie ausmacht. Hauptsächlich definiert ISO 22316 Prinzipien und Merkmale, wie Unternehmensführung und Leadership oder Unternehmenskultur und -verhalten aussehen sollten, sowie welches Risiko-Management resiliente Firmen pflegen. 

Klare Anleitungen

Das Interessante an ISO 22316 ist, dass sie klare Anleitungen gibt, wie sich Unternehmen weiterentwickeln können – und mit oder ohne Notfall besser für die Zukunft gerüstet sind. Die Norm zeigt folgende Schritte auf: 

  • – Lage bewerten 
  • – Präventionsmaßnahmen definieren 
  • – Optimistisch bewerten 
  • – Situation akzeptieren 
  • – Aktiv werden und sich anpassen 
  • – Verantwortung übernehmen 
  • – Netzwerke und Beziehungen miteinbeziehen 
  • – Vision, Werte und Zukunft neu bewerten 


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