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Qualitäts­begutachtung von Lieferanten

Qualitäts­begutachtung von Lieferanten

Qualität ist kein Produkt, sondern das Ergebnis kontinuierlicher Prozesse und Systeme. Das heißt von Qualität kann man insbesondere dann sprechen, wenn etwas Gutes besser wird. Eine Qualitätsbegutachtung ist daher eine Methode, Ihr Unternehmen bei nachhaltigen Leistungen zu unterstützen. Denn sie zeigt Ihnen Möglichkeiten, wo und wie Sie Ihre Produkte, Prozesse und Systeme verbessern können. Insbesondere bei Ihren ausländischen Lieferanten.  

Wunsch nach Qualität

Qualität ist nicht erst seit ISO-Normen ein Anliegen von Menschen: Im Lateinischen, qualitas, bedeutete es zunächst nur „Beschaffenheit“. Dass Qualität eine „gute Beschaffenheit“ bedeutet, hat sich im Laufe der Zeit entwickelt. Da alle Menschen nach Gutem streben, war gute Qualität auch etwas, das Menschen von einer Sache (oder einer Handlung) erwarten. Das tun sie bis heute – vom Produzenten bis zum Verbraucher.  

Deshalb profitieren beide Seiten gleichermaßen von einer Qualitätsbegutachtung: Als Produzent stellen Sie sicher, dass Ihr Produkt einwandfrei ist. Und Ihre Verbraucher dürfen sich darauf verlassen, dass das Produkt, das sie von Ihnen kaufen, gut ist.  

Qualität bei Produkt und Produktion

Mehr und mehr Verbraucher – und auch der Gesetzgeber – interessieren sich heute nicht nur für die Qualität des Produktes, sondern auch für qualitativ gute Produktionsprozesse. Bei globalen Lieferketten rücken dadurch Lieferanten in den Fokus. 

Eine Qualitätsbegutachtung von Produktionsprozessen bei Lieferanten, z.B. anhand der internationalen Norm ISO 9001, dient als Kontroll-Instrument. Die Ergebnisse von Qualitätsbegutachtungen sind ebenso nützlich wie nötig, wenn Sie als Unternehmer die Qualität entlang Ihrer Lieferkette dauerhaft gewährleisten wollen – z.B. anhand einer Produkt-, Verfahrens- oder Systemanalyse.

Analyse von Produkt, Verfahren oder System

Eine Produktanalyse prüft den Zustand von halbfertigen oder fertigen Produkten. Dazu gehören auch Roh-, Hilfs- oder Betriebsstoffe, die Ihr Lieferant für seine Produkte benötigt. Denn je besser deren Qualität, desto besser ist logischerweise die Qualität des Zwischen- bzw. Endproduktes. 

Eine Verfahrensanalyse stellt fest, ob Ihr Lieferant die richtigen Verfahren anwendet, um seine (Zwischen-)Produkte zu erzeugen. Eine Systemanalyse untersucht, ob an der richtigen Stelle analysiert wird, d.h. vor oder nach einem bestimmten Fertigungsschritt im Produktionsprozess Ihres Lieferanten. 

Stärken und Schwächen erkennen und verbessern

Eine Qualitätsbegutachtung ermöglicht Ihnen (als Ganzes oder in Teilen), sich über Stärken in Ihrer Lieferkette zu informieren und deren Schwächen zu erkennen. Das erlaubt Ihnen anschließend Optimierungen und kontinuierliche Verbesserungen. Und das ist genau das, was Sie auf dem Weg in die Zukunft brauchen. 

Eine Lieferanten-Qualitätsbegutachtung ist gut. Noch besser und effektiver ist eine Verifizierung (Überprüfung) der Begutachtungen oder extern erstellter Audits. Der zusätzliche Expertenblick kann die qualitätsbezogenen Ergebnisse nochmals verbessern. Vor allem sorgt eine weitere unabhängige Bewertung dafür, Ihre Compliance-Treue zu bestätigen und schafft dadurch mehr Transparenz und Vertrauen bei Ihren Stakeholdern.