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Asset-Management-Verifizierung

Asset-Management Due-Diligence-Verifizierung

Mit einem Asset-Management sorgen Sie für wertsteigernde Maßnahmen von Vermögenswerten. Eine Verifizierung (Überprüfung) Ihres Asset-Managements sichert es zusätzlich ab.

Materielle und immaterielle Werte bewerten

Im engen Sinn geht es bei Asset-Management um Finanzmittel, d.h. profan gesagt um Geld. Bei der „Finanzportfolioverwaltung“, wie es offiziell im Kreditwesengesetz (KWG) oder bei der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) heißt, geht es darum, Kapital gewinnbringend anzulegen. Privatpersonen oder Unternehmen geben ihr Vermögen in die Hände von Asset-Managern, die es geschickt am Kapitalmarkt platzieren und dessen Wert steigern. Beispiel: Unternehmen, die ihren Pensionsfond so verwalten lassen. 

Im weiten Sinn beschäftigt sich Asset-Management auch mit immateriellen Vermögenswerten wie Lizenzen, Patenten, Kompetenzen der Mitarbeitenden oder mit dem Unternehmenswert an sich. Auch hier versucht das Asset-Management die Ressourcen nicht nur zu erhalten, sondern auch deren Wert zu verbessern. Dafür müssen Asset-Manager die einzelnen Vermögensgegenstände, Assets, zunächst definieren und anschließend bewerten. 

Ziele und Risikobereitschaft analysieren

Gutes Asset-Management analysiert neben Anlagestrategie und Vermögenslage vor allem die Ziele und Risikobereitschaft der Investierenden. Im Unterschied zu Privatpersonen sind Unternehmen sehr viel erfolgsorientierter – und gehen für eine höhere Rendite auch ein höheres Risiko ein. Das macht eine Verifizierung (Überprüfung) von Asset-Management und z.B. einer Risikopotenzialanalyse so wichtig. 

In die Zukunft investieren

Es ist ein bisschen so, als ob ein Koch bzw. eine Köchin ein Menü zaubert: Man muss mit einem gegebenen Budget die Zutaten kaufen, beim Kochen den Geschmack treffen (dabei etwaige Allergien berücksichtigen) und am Ende die richtige Mischung treffen. Die Qualität des Menüs zeigt sich nicht am Herd, sondern erst in der Zukunft, bei Tisch: durch zufriedene bis begeisterte Gäste. Das Verifizieren (Überprüfen) übernimmt der Restaurantkritiker. An dessen Kritik sich zukünftige Kunden orientieren können. Das heißt:

Bei einer Verifizierung (Überprüfung) können sich Dritte bzw. interne und externe Stakeholder auf die unabhängige Bestätigung von Experten verlassen. Das schafft Transparenz und Vertrauen, dass das wirtschaftliche Vorgehen eines Unternehmens auf Dauer und auf Effizienzsteigerungen angelegt ist.