Vorneweg: Ein Nachhaltigkeitsbericht muss nicht perfekt sein. Denn das wird er niemals sein, weil Sie ihn stetig weiterentwickeln. Denken Sie außerdem daran, dass ein Nachhaltigkeitsbericht, der nur Positives vorweist, wenig glaubwürdig ist. Sie müssen nicht den Anspruch haben, nur über „schöne“ Zahlen und Angaben zu berichten. Wenn Sie über positive und über negative Wirkungen sprechen, dann machen Sie sich zwar angreifbarer, aber schließlich geht es darum, Verantwortung zu übernehmen – und genau das ist, was Ihre Stakeholder erwarten. Es geht darum, dass Sie transparent und ehrlich sind.
Laut einer Studie der Hochschule für Wirtschaft und Gesellschaft machen sich 75 Prozent der befragten Firmen Sorgen über den organisatorischen Aufwand. Zögern Sie einen Nachhaltigkeitsbericht nicht hinaus, sondern beginnen Sie jetzt damit, egal wo Sie stehen. Der Bericht wird mit Ihnen wachsen – Hauptsache, Sie vergeuden keine Zeit und fangen an!
Lösung: Fokussieren Sie nicht auf Perfektion, sondern auf Bewegung. Beginnen Sie noch heute.